Bedarf nach zwei vierzügigen Grundschulen wird deutlich

Der Ausschuss für Jugend, Sport, Soziales, Senioren & Bildung vom 05.02 stand ganz im Zeichen der Tornescher Schulentwicklung.

Begrenzung von Neuaufnahmen an der Johannes-Schwennesen Schule

Aufgrund der hohen Anmeldezahlen an der Johannes-Schwennesen-Schule, musste ein Antrag beim Schulamt auf Kapazitätsbeschränkung gestellt werden, da sonst kein pädagogisch sinnvoller Unterricht mehr möglich wäre.

Dreizehn Kinder müssen im nächsten Schuljahr von der JSS abgewiesen werden.

Die Fritz-Reuter-Schule kann diesen Kindern trotz der eigenen sehr angespannten Lage voraussichtlich einen Schulplatz anbieten.

Seit 2018/19 argumentieren wir mit steigenden Schülerzahlen und setzen uns für den Bau einer neuen Schule ein.

Jetzt kommt es dick.

Bedarf für zwei vierzügige Grundschulen

In Tornesch zeigt sich nun deutlich, dass wir Platz für acht erste Klassen brauchen.

Jetzt heißt es dran bleiben. Alle Parteien sollten an einem Strang ziehen und die von den Grünen, der SPD und der FDP beschlossene Lösung schnell umsetzen.

Wir Grünen Tornesch setzen uns mit aller Kraft für die schnelle Umsetzung des beschlossenen Schulneubaus am Esinger Weg ein, um dieses Problem langfristig zu lösen.

Aufstellung von Containern an der JSS ab Schuljahr 2025/2026

Wegen der überlaufenden Schüler*innenzahlen an der Johannes-Schwennesen-Schule, unterstützen wir als Notlösung die Aufstellung von vier Containern für die Kapazitätserweiterung im Schuljahr 25/26.

Wir hoffen, dass die Container eine kurzzeitige Maßnahme bleiben und alle Parteien daran arbeiten, möglichst schnell neuen, qualitativ hochwertigen Schulraum zu schaffen.

Die Containerlösung muss eine Notlösung sein und bleiben. Containerlösung bedeutet Pausenzeiten in Schichten, Fällung kleinerer Bäume usw.

Hier wird das Problem des verzögerten Schulneubaus besonders sichtbar.