Grüner Erfolg in der Schulpolitik: Grundschulen wieder mit Perspektive!

Im zuständigen Ausschuss für Schulpolitik (JSSKB) gelang es den grünen Bildungspolitikern nach monatelangen Diskussionen die Vertreter*innen von SPD und FDP zu überzeugen, den konkreten Schul- und Schulraumbedarf von Expert*innen ermitteln zu lassen (Antrag-Grundschulen).
Die CDU lehnt das Hinzuziehen von externer Expertise vehement ab. Erschreckend: Immer wieder fielen den CDU-Vertreter*innen lediglich Container als Schulerweiterung ein. Aufgrund des jahrelangen Stillstands in der Tornescher Grundschulplanung werden Container als notwendige Übergangslösung ohnehin immer wahrscheinlicher.

Für uns GRÜNE ist die Erhaltung des Qualitätsstandards der beiden existierenden Grundschulen Antrieb für unser politisches Handeln, deshalb votieren wir bezüglich der Schüler*innenzahlen für zwei gleichwertige Standorte (Johannes-Schwennesen-Schule und Fritz-Reuter-Schule). Gemeinsam mit SPD und FDP erwarten wir nun die Hinweise der Expert*innen, die gemeinsam mit den Schulen Vorschläge erarbeiten werden, wie Tornesch als Grundschulstandort in Zukunft gestaltet werden soll.

Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen im Ausschuss: Hans-Jürgen Brede und Lars Janzen